Das St. Josef Krankenhaus in Schweinfurt steht vor einer weiteren Herausforderung: Nach der Ankündigung der Schließung durch die Erlöserschwestern und dem Rückzug der Stadt als Kooperationspartner scheint der erfahrene Klinikmanager Francesco De Meo nun eine letzte Chance für das Krankenhaus zu sein. Als Berater unterstützt er die Erlöserschwestern und die neu gegründete Interessengemeinschaft von Stadtrat Stefan Labus dabei, das Krankenhaus und die über 600 Arbeitsplätze zu retten.
Eine Chance für das St. Josef Krankenhaus
De Meo, früherer CEO des Helios-Konzerns und bekannt für seine Expertise im Gesundheitswesen, sieht das Projekt als „schönes, spannendes und wertstiftendes Projekt“. Er wird zunächst eine detaillierte „Anamnese“ durchführen, um herauszufinden, welche medizinische Versorgung Schweinfurt und die umliegende Region tatsächlich brauchen. Erst danach geht es darum, finanzielle Ressourcen und Kooperationspartner zu finden.
Auf die Stadt zugehen und neue Partner suchen
Mit einem „ergebnisoffenen“ Ansatz will De Meo auf die Stadt Schweinfurt zugehen und hofft, dass die Türen für eine Kooperation nicht vollständig geschlossen sind. Seine Aufgabe wird es sein, kluge und tragfähige Lösungen zu finden, die den Fortbestand des Krankenhauses sichern und die Region weiterhin versorgen können.
Lesen Sie mehr über Francesco De Meos Pläne und die nächsten Schritte für das St. Josef Krankenhaus im vollständigen Artikel der Mainpost:
[„Manager Francesco De Meo startet als Berater für St. Josef in Schweinfurt“ – Mainpost]